„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 11. Februar 2017

Einzelfälle ... was sonst?

von LePenseur

Junge Afghanen gingen auf Security los - verletzt


11.02.2017, 10:45

Zu viert fielen afghanische Asylwerber am Donnerstag in der PlusCity im oberösterreichischen Pasching über den Türsteher einer Spielhalle her und verprügelten ihn. Der 31- Jährige erlitt dabei Verletzungen. Das Quartett flüchtete, konnte aber später von der Polizei festgenommen werden. Die Männer erhielten jeweils eine Anzeige auf freiem Fuß.

Oder (das ist ein ganz besonders seltener Einzelfall! Ein brutaler Tschetschene ... wann hat man sowas schon gehört!):

Prügel- Tschetschene von WEGA- Beamten festgenommen

09.02.2017, 10:14
Er hat sich in den sozialen Netzwerken bereits einen Namen gemacht - allerdings bei Weitem keinen guten. Jener Bursche, der durch ein erschütterndes Facebook- Prügelvideo - die 15 Jahre alte Patricia wurde darin mehrmals vor laufender Handykamera geschlagen und musste mit einem doppelten Kieferbruch ins Krankenhaus gebracht werden - und zuletzt durch Morddrohungen gegen Außenminister Sebastian Kurz  für Aufregung sorgte, bekam Donnerstagfrüh "Besuch": WEGA- Beamte stürmten in die Wohnung des jungen Tschetschenen in Wien und nahmen ihn fest.
(Hier weiterlesen)
Wetten werden angenommen, daß dem unantastbaren Edelmenschen aus den Reihen der rechtgeleiteten Gläubigen wenig bis garnichts passiert ...

Denn, wie wir wissen: wir brauchen das in Österreich! Österreich wäre ja nicht überlebensfähig ohne sowas. Sagen unsere Regierungs-"Eliten" ...





Gute Hetze



Und weiter geht es mit unseren Antifanten.

Nachdem die Kölsche Jecken sich darüber alterierten, dass im gleichen Hotel, in dem sie all das politisch korrekt verbreiten, was sie unter Humor verstehen, im Frühjahr ein AfD-Parteitag stattfindet, was sie erstens einen Scheiß angeht und zweitens vollkommen irrelevant ist, geht die Kiste in die nächste Runde.

Hier, in einem Artikel mit bezeichnendem Titel für eine „unabhängige Qualitätsberichterstattung“, nochmal der Erguss der Karnevalsgestalten:

„Alle Unterzeichner dieses Aufrufs, die (…) auf der Bühne des Maritim-Hotels als Musiker, Redner, Karnevalsvereine, Tanzgruppen oder auch Techniker ihr Bestes geben, um den Menschen im Saal das bunte Köln so zu präsentieren, wie wir es lieben, wollen und werden nicht hinnehmen, dass in Kürze der AfD und Björn Höcke auf eben diesen Brettern der Maritim-Bühne Gelegenheit gegeben werden soll, einer menschenverachtenden Gesinnung Gehör zu verschaffen“.

Ihr wollt es vielleicht nicht hinnehmen, aber ihr werdet es. Es steht euch nämlich nicht zu, irgendwelche Forderungen zu stellen. Und wenn ihr euch um Menschenverachtung (Kann man auch was anderes als Menschen verachten?) kümmern wollt: einfach mal hier weiterlesen.
Ach ja, ihr lest hier ja eh nicht mit. Schade, aber was nicht in eure Filterbubble passt muss eben draußen bleiben. Ich mag mir übrigens den widerlichen Gruppendruck gar nicht vorstellen, unter dem jetzt alle Bühnenkasper stehen, da unterschreiben zu müssen. Das ist wie bei der Liste für die Hochzeit vom Chef – möchte man da wirklich nicht mit draufstehen? Will man sich wirklich von allen abgrenzen? Mit aller Konsequenz bei der nächsten Betriebsfeier? Wissend, dass man dann zum Paria wird, dessen Karriere wahrscheinlich keine Kurve nach oben mehr erleben wird?

Na gut, Jecken sind eben Jecken und müssen sich produzieren, geschenkt. Hätte auch Frau von Storch bedenken sollen, an der mir immer wieder negativ auffällt, dass sie sich zu Wort meldet, wo Schweigen einfach besser gewesen wäre. Wenn man Jecken bestrafen will, darf man weder über die lachen noch über sie toben, sondern sie einfach kalt lächelnd ignorieren.

Aber der Knüller kommt erst. Und zwar hier.

„Weil aktuell Mitarbeiter bereits mit dem Tode bedroht werden, falls sie an dem Tag arbeiten sollten, hat der Betriebsrat des Hotels nun reagiert und zur Vernunft aufgerufen.“

Also, ich will ja nichts sagen (doch, will ich, tu ich auch, is‘ nur so Spruch…), aber wenn Mitarbeiter mit dem Tode bedroht werden, ich möchte es wiederholen, damit es allen klar ist und keiner sagen kann er hätte es nicht gewusst: mit dem Tode!, dann rufe ich doch nicht „zur Vernunft“ auf sondern die Polizei an. Und ich vermisse in dem ganzen Artikel auch den Hinweis, dass da der Staatsschutz aktiv wird, der ja sogar eingeschaltet wird, wenn bei einer Dorfdemo im Spreewald Jugendliche einen Böller auf die Straße werfen wo gar keiner steht und nichts passieren kann.

Nun könnte man ja anmerken, es muss nicht gleich der Staatsschutz sein, eine Mordkommission reicht auch. Naja, ich sehe das aber unter dem Blickwinkel der Ankündigung, wie die zu Tode kommen sollen.

„Uns wird gesagt, dass wir auf keinen Fall an diesen beiden Tagen arbeiten sollten, weil "der ganze Bau brennen wird".“

Wir reden hier von einem voll besetzten Hotel. Männer, Frauen, Kinder. Gäste aus dem In- und Ausland mitten in der Stadt. Und da drohen welche, dieses Hotel in Flammen aufgehen zu lassen und alle darin umzubringen – also wenn das nicht die Ankündigung eines brutalen Terroranschlags ist, dann weiß ich nicht, wie man das noch definieren soll. Das ist ein klarer Fall für den Staatsschutz. Oder besser: wäre. Denn das herrschende Parteiensyndikat scheint ein begrenztes Interesse daran zu besitzen, durchgeknallte Terroristen in den Reihen seiner nützlichen Idioten daran zu hindern, gegen die aufstrebende Opposition aktiv zu werden. Wenn was passiert, sind sowieso die Opfer selbst schuld, das kennen wir schon in dieser Konstellation.

Aber nach einem Urteil, bei dem Terroristen vom rechten Rand, die eine leerstehende Turnhalle abgebrannt haben, meiner Meinung nach vollkommen zu Recht 8 Jahre eingebunkert werden, kann man bei der linksextremen Ankündigung, ein vollbesetztes Hotel abzufackeln, doch nicht einfach schulterzuckend zur Tagesordnung übergehen.

Linksterror



Im Tagesspiegel findet sich eine interessante Abhandlung zum Thema Linksterrorismus, denn scheinbar knallen den Krawallbrüdern reihenweise die Sicherungen raus, wenn diesen Sommer der Gottseibeiuns persönlich, The Real Donald, es wagen soll, das Hamburger Pflaster zu betreten, das ja bekanntlich nur Nutten, Dealern und Linksextremen gehört.

Ja, Hamburg hatten wir erst gestern; der Fall mit dem ultralinken Apparatschik, der einem sich gegen einen erhöht pigmentierten Messerstecher notwehrenden Polizisten „rassistisch motivierte Hinrichtung“ unterstellte. Da ist die Politik ein Spiegelbild der Straße. Aber zurück zu der Hamburger linksextremen Szene, die mit der Berliner und Leipziger so ziemlich das Sahnehäubchen teutonischer Zerstörungsfreude darstellt. Dort wird getitelt:
„Mehr Anschläge wegen des G-20-Gipfels“
Interessant. Ich meine weder die Häufung von Randale noch den Hinweis auf den G20-Gipfel, sondern die Wortwahl. Seit wann werden die „Unmutsbekundungen von Globalisierungskritikern“ und „Demonstrationen von Linksaktivisten“ denn offen und ehrlich als das bezeichnet, was sie sind, nämlich Anschläge? Nicht mehr folkloristisches Randale-Spieli-Spieli sondern wahrheitsgemäß nichts anderes als knallharter Linksterror? Weht da ein Hauch von Glasnost durch die Redaktionsstuben?

„Die meisten Bekennerschreiben zu Anschlägen beziehen sich auf den G20-Gipfel.“

Äh, Bekennerschreiben? Wie kann man sich zu etwas bekennen, wenn es noch gar nicht stattgefunden hat und das Ziel noch ein halbes Jahr entfernt ist? Wäre es nicht ein Ankündigungsschreiben? Und wenn eine schriftliche Ankündigung für linksextremistische Terroranschläge bereits vorliegt, was genau wären dann die Aufgaben der Herren DeMaiziere und Maas? Kleiner Fifty-fifty-Joker, der „Kampf gegen rächts!“ ist es nicht.

„Zu dem in der Nacht zu Montag am Schöneberger Willmanndamm angezündeten Fahrzeug der französischen Botschaft ist nun eine Selbstbezichtigung im Internet aufgetaucht. Eine „Zelle Rémi Fraisse“ nennt darin als Motiv für den Anschlag den Bau eines Atommülllagers in Frankreich.“

Grünfaschisten. Dass am ultralinken fanatischen aggressiven Rand sich grüne und rote Terroristen zu einer braunen Suppe vermischen, ist ja nichts Neues. Aber man darf ruhig immer wieder darauf hinweisen.

„Weiter heißt es in dem Schreiben, dass der Gipfel in Hamburg der Start „zu einer anhaltenden anarchistischen Offensive“ sein solle.“

Aha, heißer Herbst dieses Jahr? Da sollten sich Steingesicht Lothar und Rumpelstilzchen Heiko aber was einfallen lassen, denn eine außer Rand und Band geratene linksaggressive Meute, die den Leuten neben der Angst um Unmutsbekundungen mohammedanischer Sprenggläubiger auch noch die Sorge um Bürgerkrieg in den Straßen der Städte beschert, dürfte weder für Ihre alternativlose Hosenanzüglichkeit noch ihren männlichen Klon, den Gottkanzler Martin, wirklich Pluspunkte bei der Wahl bringen. Außerdem, war da nicht was von den „bösen Rechten“ die den Bürgerkrieg „herbeireden“ wollen? Scheinbar wollen ihn die lieben guten toleranten und menschenliebenden Linken nicht herbeireden, sondern einfach herbeiführen.

„Mit einmonatiger Verspätung wurde nun auch zu dem Brandanschlag auf Autos in einem Neubaugebiet in Prenzlauer Berg veröffentlicht auf einer einschlägigen linksextremistischen Internetseite. In dem mehrseitigen Pamphlet heißt es zur Begründung, dass „jeder beliebige Bulle als Ziel markiert“ werden müsse. „Egal ob er Einsätze steuert wie Treumann oder nur der letzte Sesselfurzer oder Schläger seines Reviers ist“, wie „AnarchistInnen“ mitteilen.“

Wieso so verschämt? Die einschlägige linksextremistische Internetseite kennt doch jeder. „linksunten.inymedia“, Pflichtlektüre für alle, die dringend ein Brechmittel brauchen. Da feiern sich ganz offen und von keiner Sperrung oder Strafverfolgung bedroht linksradikale Vollkoffer gegenseitig, rechnen ihre Wettbewerbe im Auto-Abfackeln oder AfD-Parteibüro-Verwüsten oder einfach nur „Bullenhetzen“ vor. Jeder beliebige Bulle, wie es so schön heißt. Und „Nazi-Jagen“, Autoverschönern mit Bitumenfarbe – so macht man sich Freunde. Also, nicht so verschämt, lieber Tagesspiegel. Nennt die Täter auch dann beim Namen, wenn sie von links kommen.

„Die Hansestadt bereitet sich auf einen heißen Sommer vor, angeheizt durch die Wahl von Donald Trump.“

Das mit dem heißen Sommer könnte passen. Aber mit Trump hat das jetzt nur insofern zu tun, als die Linksradikalen ihn nicht akzeptieren können, weil er ihresgleichen in den USA in hohem Bogen gegen das Hosenbein gepinkelt hat. Auch dort weitet sich das Wüten der Linken wie in Berkeley inzwischen zu einem Bürgerkrieg aus, der das Potenzial zu weiterer Steigerung hat. Also nicht „angeheizt durch die Wahl von Trump“ sondern angeheizt durch eine vollkommen durchgeknallte, durch mediales Dauerfeuer aufgeheizte und in ihrer Filterblase gegenseitig weiter aufgepeitschte, entfesselte radikale Linke.

„Szenekenner erwarten, dass in den kommenden Wochen bis zum Gipfel die Zahl der Anschläge kräftig steigen wird, sowohl in Hamburg, aber auch in Berlin.“

Und nicht nur dort. Denn so lange man sie „spielen“ lässt, sich weiter gegenseitig in ihren Netzwerken ungestört aufschaukeln und ihren Hass und ihre Hetze pflegen lässt, wird sich das intensivieren. Solange der sogenannte „Kampf gegen rechts“ diesen Gestalten vorgaukelt, auf der „richtigen Seite“ zu stehen, und nicht strikt und ohne jeden Abstrich zu einem allgemeinen „Kampf gegen Gewalt“ umgemünzt wird, kann man davon ausgehen, dass diese Antifanten in ihrem selbstgefühlten anarchistischen Kampf gegen den Fascho-Staat sich ohne es zu begreifen (dazu sind die einfach zu blöd, das liest man aus ihren Hassartikeln auf der erwähnten Hetzseite deutlich heraus) zu dessen eifrigsten Helfern und jederzeit austauschbaren Erfüllungsgehilfen für die miese Drecksarbeit gehören. Idioten eben. Nützliche Idioten für den Staat, aber trotzdem Idioten.

Freitag, 10. Februar 2017

Ein Bild...

...von hier sagt mehr als tausend Worte.

Kleines Fundstück…





„Ich träume keineswegs von einem biodeutschen Paradies, im Gegenteil, mich widern viele meiner Landsleute an, auch unter den besorgten Bürgern, zu schweigen von den Mario-Barth- und Dieter-Nuhr-Guckern, von braunen, grünen und roten Zeloten, von feigen Professoren und noch feigeren Generälen, von TV-Troglodyten und Genderisten, von Sohlengängerinnen und all den pfiffig-verheuchelten, zu jedem Verrat bereiten biodeutschen Backpfeifengesichtern in Büros und Redaktionsstübchen, es wäre öde unter ihnen allein. Wovon ich freilich träume, das ist ein Leben unter Zivilisierten.“

Dem schließe ich mich vollinhaltlich an.

Hasstiraden



Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was der Herr HCS so absondert, aber diesmal kann ich ihm nur zustimmen. Wenn man sieht, für welche vergleichsweisen Kleinigkeiten Leute schon bei facebook gesperrt wurden und Besuch von Beamten bekommen haben, dann wundert es schon, warum dieser radikalmuslimische Hetzer und Gewalttäter überhaupt noch einen Account hatte und seine Hasstiraden ins Netz wichsen konnte.

Dass dieses geistig verkümmerte Bürschlein der tschetschenischen Herrenrasse bis zu seinem Sechzehnten nicht einmal die Sprache richtig gelernt hat und sein Allah im genug sexuelle Perversion in die Synapsen gepflanzt hat, um sich an der Idee aufzugeilen, die Mutter eines 31-jährigen zu ficken, zeigt, dass er nicht unbedingt die hellste Öllampe in der Sammlung des Propheten ist.
Bin mal gespannt, was der an „Strafe“ abfasst. Vermute ein paar Monate bedingt und eine Entschädigung für die U-Haft und dann geht es weiter…