„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 19. Februar 2018

Freud und Leid

Womit beginnen? Ich beginne mal mit dem Leid.
Da hat es also ein alter weißer Kuffar-Mann gewagt, unter rassistischem Missbrauch seiner Funktion als Knipser der Fahrkahrten jener ungläubigen Idioten, die nicht nur mit ihrem Steuergeld den Bahnbetrieb ermöglichen sondern von ihrem erarbeiteten Geld auch noch Fahrkarten kaufen, um die selbstbezahlte Bahn auch nutzen zu dürfen, einen seiner neuen Herren des Zuges verweisen zu wollen, weil er renitent nicht begreifen wollte, dass so etwas wie Bezahlen für eine Leistung eben nur etwas für Kuffar und Dhimmi ist, aber nicht die Umma, der das alles von Allah geschenkt wurde. Und so musste der wackere Surensohn dem aufmüpfigen Kuffar schlagkräftig die wahre Hierarchie vermitteln und ihn auch freundlich darauf hinweisen, dass er im Wiederholungsfalle mit schariakonformer Schächtung zu rechnen habe.

Der wehrhafte Rechtsstaat, dem der Schutz seiner Bürger am Herzen liegt, machte sofort Jagd auf den muselmanischen Bereicherer unserer vergartenzwergten Langweilergesellschaft, um ihm nach dem Stellen mit wahrscheinlich erhobenem Zeigefinger freundlich zu erklären, dass solcherart Benehmen hier eher ungustiös aufgefasst wird und ihn sodann untertänigst gehen zu lassen.
Fluchtgefahr besteht nach Ansicht des Staatsanwaltes offensichtlich genausowenig wie eine Tatbegehungsgefahr. Er ist ja noch nie durch Flucht oder Gewalt aufgefallen.

Doch kommen wir lieber zur Freud.
Ich wünsche keinem Menschen etwas Schlechtes und finde es auch nicht nett, sich über den Tod eines Menschen zu freuen. Es ist unhöflich. Es ist unzivilisiert. Und doch muss das archaische Ich gestehen, so ein gewisses Gefühl der Erleichterung verspürt zu haben, dass es zumindest in Einzelfällen noch immer so etwas wie eine göttliche Gerechtigkeit gibt. Gelegentlich und viel zu selten, aber dafür umso erfreulicher.

Ein junger Mann, eh schon wissen, konnte es nicht ertragen, dass seine jugendliche Angebetete im besten Kika-Dokumentationsalter seiner überdrüssig wurde und den Weg der selbstbestimmten jungen Frau des Westens ging, nämlich den weg von ihm. Kulturgeprägt schon mit der Tatsache geistig überfordert, dass sein Eigentum ohne Stoffsack herumrennt und sich schlampig der Welt zeigt, beschloss das enttäuschte Goldengelchen in seiner Ratlosigkeit, die Angelegenheit gewohnt schariakonform zu lösen.

Also warf er die ungetreue Maid im Dezember von einer Brücke in den eiskalten Fluss um sie zu ertränken. Es gingen nur zwei Dinge schief: Erstens konnte die renitent um ihr Leben kämpfende Jungfer ganz unislamisch schwimmen und zweitens der stramme afghanische Jüngling ganz schariakonform nicht. In seiner Verzweiflung fällte er die für ihn falsche, für die göttliche Gerechtigkeit aber richtige Entscheidung, sprang hinterher und wollte seine Ex aktiv ersäufen.
Der Rest ist schnell erzählt. Die stark unterkühlte und nun wohl ebenso stark traumatisierte aber eben schwimmfähige Maid konnte sich retten und hat, vermutlich mit einem neu erwachten widerlichen rassistischen Vorurteil behaftet, das Ganze überlebt. Ihr Galan jedoch, mit letzter Not aus den Fluten gezogen und noch ein paar Wochen maschinell von seinem Allah getrennt, machte ihr ein wundervolles Valentinsgeschenk und nutzte den Tag der Liebe, um sich stromsparend aus dieser Welt zu seinem Götzen zu schleichen.

Ach ja, dass es sich in beiden Fällen um Jugendliche aus Afghanistan handelt, deren Hiersein dem Wort „deplatziert“ eine neue Bedeutung verleiht, ist rein zufällig und wurde von mir natürlich nur aus Gründen rassistischer Hetze erwähnt, wissen wir doch alle, dass es schon früher an der Tagesordnung war, Schaffner zu vermöbeln und Jungfern zu ersäufen. Nur hat die rassistische Presse nie darüber berichtet, als Deutsche die Täter waren.

1 Kommentar:

raindancer hat gesagt…

auf o24 wird dauernd das Video mit dem Kontrollor und der Türkin gezeigt, man sieht darin eigentlich nur dass sie hysterisch rumschreit und spuckt
ich verstehe nicht warum hier nicht über Tontechnik klar dargestellt wird was wirklich geschah ...
man kann ja nicht sofort den Kontrollor verurteilen wenn man nur eine Frau hysterisch rumschreien hört
man muss sowas schon genauer ansehen und je nachdem was wahr ist ..erst dann den Sachverhalt bringen